VHD Aktuell 07. September 2021

Porta Westfalica 31.Juli 2021

31. Juli 2021 Vormittags 10.00 Uhr. Hilfsdienstkräfte aus dem III. und IX. Armeekorpsbezirk auf dem Weg in die preußische Provinz Westfalen. Die Männer aus dem Raum Brandenburg und dem Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin nahmen an diesem Tag gern die rund fünfstündige Autofahrt auf sich.

Ziel war das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica. Nicht ohne Grund wurde gerade der 31. Juli für diesen Besuch gewählt. Es galt des nunmehr 107 Jahre währenden Kriegs- und Belagerungszustandes zu gedenken, in dem sich das Deutsche Reich seit dem 31. Juli 1914 befindet.

Am Denkmal angekommen zeigte sich schnell, daß sich auch andere Hilfsdienstkräfte an diesem Tag in Porta Westfalica einfanden. Rund 60 aufrechte Deutsche aus mehr als zehn verschiedenen Armeekorpsbezirken nutzten diesen Tag, um das denkwürdige Datum ganz tief im Bewußtsein zu verankern: Ein wahrhaftiger Denk-Mal-Besuch.

Viele der Teilnehmer sind inzwischen fest in der Struktur des vaterländischen Hilfsdienstes verankert und in verschiedenen Bereichen aktiv. Anlässlich dieses Besuches konnten sich viele der Hilfsdienstkräfte zum ersten Mal in die Augen schauen, was dann natürlich in intensivem Austausch und herzlichen Gesprächen mündete.

Gerade weil manche schon länger zumindest telefonisch oder per Videokonferenz in Kontakt miteinander stehen, ist eine persönliche Zusammenkunft doch immer noch mal etwas ganz Anderes, an einem bedeutenden Ort wie diesem obendrein etwas ganz Besonderes.

Aufgrund der Größe des deutschen Bundesgebietes sind solche AKB-übergreifenden Treffen bislang nicht unbedingt an der Tagesordnung. Das machte das Zusammentreffen dieser aufrechten Deutschen umso ergreifender.

Allen war sehr bewußt, warum sie sich an diesem Tag in Porta Westfalica einfanden.

Selbstverständlich gab es dann zu Füßen Kaiser Wilhelms noch das obligatorische Gruppenbild und eine kleine Ansprache.

Eines zeigte sich an diesem Tag einmal mehr und sehr deutlich: Die Zahl der bewußten Deutschen, die Willens und in der Lage sind in das notwendige Handeln zu kommen, steigt stetig an. Hier ist zusammengewachsen, was wirklich zusammen gehört – die Schicksalsgemeinschaft der Deutschen, die unaufhaltsam weiter wächst .


Hilfsdienstreffen AKB III. 07. August 2021 Raum Neuruppin

Im Raum Neuruppin kamen am 07. August 2021 Hilfsdienstkräfte des Armeekorpsbezirk III. zu einem weiteren Treffen zusammen.

Gesprächsstoff gab es bei diesem Anlass besonders viel, da in den vergangenen Wochen grobe Pflichtverletzungen auf der AKB-Leiterebene für einige Turbulenzen sorgten. Selbstverständlich wurden die näheren Umstände dieser Vorfälle stark thematisiert.

Es war nicht das erste Mal, daß versucht wird die immer schneller wachsende Struktur des vaterländischen Hilfsdienstes und damit die Schicksalsgemeinschaft der Deutschen zu sabotieren. Nach den umfangreichen Ausführungen zu solch ehrlosem Verhalten blieben keine Fragen offen und es zeigte sich, daß das AKB III. zwar leicht erschüttert wurde, aber dennoch nach wie vor fest hinter dem gemeinsamen Ziel steht.

Während des gemeinsamen Essens wurden weitere angeregte Gespräche geführt.

Auch den Hilfsdienstkräften des AKB III. ist bewußt, welche gewaltige Aufgabe wir zu bewältigen haben. Dies ist nur mit aufrechten Menschen, welche auch bereit sind Verantwortung zu übernehmen, möglich. Und diese Art Menschen haben ihre Schicksalsgemeinschaft an diesem Tag ein weiteres Mal gefestigt.

Voller Zuversicht geht es nun an die anstehenden Aufgaben und die Planung des nächsten Treffens des Armeekorpsbezirk III.


Initialisierung des VI. AKB bringt den VHD bis an die Ostgrenze des Reiches

Der 6. August 2021 wird in der geschichtlichen Nachbetrachtung als historisch eingestuft werden. Zum ersten mal wurde ein Armeekorpsbezirk in einem nicht von der BriD verwalteten Gebiet der Handlungsfähigkeit im Kriegszustand ein großes Stück näher gebracht. Die Handlungsfähigkeit im preußischen Osten des Deutschen Reiches war lange Zeit durch den sog. kalten Krieg unerreichbar und auch nach der Vereinigung der Wirtschaftsgebiete blieb es schwierig für aufrechte Deutsche in den Ostgebieten ins Handeln zu kommen.

Doch nun ist es endlich soweit! Der VHD hat umfangreiche verwaltungstechnische Strukturen geschaffen, die es den Deutschen nun auch in in der preußischen Provinz Schlesien nach über 100 Jahren möglich macht endlich die Aufgabe, die uns unsere Ahnen mit dem Gesetz über den Vaterländischen Hilfsdienst hinterlassen haben, interimistisch fortzusetzen.

In einer kleinen, sehr feierlichen Zeremonie, bei buchstäblichem Kaiserwetter wurde der Initialisierungsakt vollzogen.

In wunderschönem Ambiente, in dem sich alle Teilnehmer vor allem durch die hervorragende Bewirtung der Gastgeberin wie zu Hause fühlen konnten, entstanden sofort intensive und produktive Gespräche über die großen Herausforderungen, die nun vom frisch ernannten AKB Leiter und dem sogleich vereidigten und ernannten ersten Gebietsleiter des VI. Armeekopsbezirks angegangen werden. Es war eine permanente Aufbruchstimmung und Vorfreude auf die Arbeit zu spüren, die sich in manchen Dingen von der Arbeit in anderen AKB’s unterscheidet.

Die hier im polnischen Verwaltungsgebiet lebenden Deutschen ausfindig zu machen, diese zu erfassen, und in die interimistische Verwaltungsstruktur des VHD zu integrieren, ist eine spannende und erfüllende Tätigkeit, da im Moment nur schwer abzuschätzen ist, wie viele Deutsche tatsächlich in den Ostgebiete ihren Wohnsitz haben.

Mut macht dabei, dass die administrative Tätigkeit unverzüglich unter eigener Leitung aufgenommen werden konnte und gleich bei der Initialisierung zwei Feststellungen der Staatsangehörigkeit, eine Eidesleistung und die Ernennung eines Gebietsleiters als grandioser Start der autarken AKB-Verwaltungsstruktur zu feiern waren.

Hier zeigt sich deutlich, dass immer mehr Deutsche zur Besinnung kommen, sich das notwendige Bewusstsein erarbeiten, die Lösung der deutschen Frage finden, den Willen entwickeln Verantwortung auch unter schwierigen Bedingungen zu übernehmen und dann nicht zögern, ins richtige TUN zu kommen. Selbst in den Ost-Gebieten wo man nicht damit rechnen konnte, dass so viele aufrechte Deutsche den Weg der not-wendigen Reorganisation der Handlungsfähigkeit unseres Gesamtstaates finden und gewillt sind, ihn zu gehen.

Zudem ist hier jedem bewusst, dass eine große, nicht auf Schliesen beschränkte, Herausforderung darin besteht, unseren polnischen Brüdern und Schwestern näher zu bringen, dass ein handlungsfähiges Deutsches Reich für die auf dem Territorium des Preußischen Staates lebenden Menschen bedeutet, dass wir gemeinsam Hand in Hand die Zukunft gestalten werden. Dabei soll natürlich auch wieder die preußische Maxime des allgemeinen Wohls als höchstem Gesetz zur Geltung gelangen, oder um es mit dem Preußenlied zu sagen: „Wir woll‘n nicht rückwärts schauen, nein! Vorwärts mit Vertrauen!“

Ein erfolgreiches, angenehmes Treffen, welches bei allen beteiligten die Motivation bis zum Siedepunkt anheizte ging bei strahlendem Sonnenschein und einer ordentlichen Portion Piroggen zu Ende, damit jeder gut gestärkt die Heimreise antreten und den Rest des Wochenendes genießen konnte.

Das VI. AKB, die preußische Provinz Schlesien, lebt auf. Nun werden wir es erblühen lassen!


Volkserfassung

Am Ende dieser Ausgabe von VHD Aktuell möchten wir Sie und Euch auf den aktuellsten Meilenstein unseres Wirkens hinweisen. Unter ewigerbund.org/volk hat seit dem 05. September 2021 jeder Deutsche die Möglichkeit, sich zurück zu melden und von der eigenen, der deutschen Verwaltung erfassen zu lassen. Um gültiges deutsches Recht anwenden zu können ist es zunächst erforderlich zu wissen, wer sich überhaupt im Bundesgebiet aufhält. Vor allem ist es essentiell wichtig zu wissen, wer gesetzlicher Deutscher ist und alle damit verbundenen Rechte inne hat. Der dabei zu beschreitende Weg ist von unseren gültigen Gesetzen klar vorgegeben und immer mehr Deutsche sind sich dessen bewusst. Mit der Weltnetzseite ewigerbund.org/volk hat nun jeder Deutsche, die Gelegenheit, seinen Teil zur Wiederherstellung der deutschen Staatlichkeit zu leisten.

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