Erstes Hilfsdiensttreffen im neuen Jahr.

Nach Beendigung der Rauhnächte merkt man am heutigen Tage deutlich, daß der deutsche Geist in jedem lebt! Das heutige erste Hilfsdiensttreffen im Gebiet Landau hatte das primäre Ziel, das Meldestellennetzwerk weiter auszubauen. Man merkte, daß besonders die bestehenden Leiter die Zeit zwischen den Jahren genutzt haben, um zur Ruhe kommen, in sich zu gehen, sich zu fokussieren und geistig wie körperlich den Weg für dieses Jahr zu bestimmen. Diesen Fokus konnte man ebenfalls bei dem gehaltenen Vortrag und den Gesprächen drum herum erkennen.

Selbst den frisch gebackenen Anwärtern war nach kurzer Zeit klar, daß wir hier nicht mehr über das „Ob" oder gar „Wie" sprechen, sondern vielmehr wird nun definiert, „wann" wir unseren rechtmäßigen deutschen Gesamtstaat restauriert haben werden. Wann haben wir die benötigten Ressourcen für „Tag eins"? Wann kehren wir zurück zu Recht und Ordnung, Frieden und Freiheit und der Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes?

Einem jeden ist am heutigen Tag bewußt, daß die Seele unseres geliebten Vaterlandes leidet, sie blutet seit mehr als 100 Jahren und nun ist es an uns, diesem Leid entgegenzutreten und es nach und nach zu beenden.

Wo heute Leid, Mißgunst, Feindseligkeit herrschen, werden wir mit dem, was wir tun, Freude, Vertrauen und Gemeinschaft schaffen. Allem, was es hierzu bedarf, ist das Tun eines jeden einzeln auf seine bestimmte Art und Weise.

„Für die Seele unseres Volkes, für Frieden und Freiheit und für Thron und Reich!"

Mit diesen Worten schloß auch der Vortrag und man ging über in die alltägliche Meldestellenarbeit und weiterhin darf man sagen, daß die Struktur wächst. Zu erwähnen ist die Bereitschaft zweier Hilfsdienstkräfte: Sie entschloßen sich, sich auf den Weg des Meldestellenleiters zu begeben und so die Struktur des Ak.-Bezirks weiter zu verstärken.

Alles in allem ein gelungenes, erstes und arbeitsreiches Treffen!

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