Das Licht für Frieden und Freiheit.
Am 9. November, bekannt als der Schicksalstag der Deutschen, trafen sich Hilfsdienstkräfte aus der bayerischen Pfalz und dem westlichsten Zipfel Preußens. Dabei war der Blick nicht nur in die Vergangenheit gerichtet.
Das Treffen fand in einer ehemaligen pfälzer Gastwirtschaft statt. Zwei kurzweilige Vorträge zu den Themenbereichen „Werte der Ahnen“, welche in Form von Briefen – vom König, Reichskanzler, Gelehrte und dem Volkes Kern verlesen wurden – zeigten die Art und Weise sowie Wertschätzung des geschriebenen Wortes anhand der damals üblichen höflichen Umgangsformen auf. Der zweite Teil beschäftigte sich mit dem Thema „Medienmanipulation heute“ und leitete das gemütliche Beisammensein ein.
Auch schweifte der Blick in die Zukunft. So wurde dargelegt, wie das angestrebte Ziel, der Friedensschluß und die damit verbundene Restauration, zu erreichen ist.
Die lebendige Kraft ist der Schlüssel. Also der Mensch, das beseelte Wesen mit Geist und Verstand, wird durch das not-wendige Bewußtsein, Wissen und Handeln, diese große, wenn nicht sogar die größte Aufgabe der Menschheitsgeschichte, bewerkstelligen.
Zunehmend mehr Deutsche erkennen dies und tun Ihre Pflicht für Thron und Reich, Frieden und Freiheit.
Hierbei sind zwei Hilfsdienstkräfte hervorzuheben, welche durch Ihr unermüdliches und notwendiges Tun, mit je einer bronzenen und einer silbernen Ehrennadel des vaterländischen Hilfsdienstes,geehrt wurden.
“Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ (Weisheit von Sokrates). So war es selbstverständlich, daß dutzende Leckereien und eine hausgemachte Paella serviert wurden.
Der wahre Höhepunkt war der bereits erwähnte Veranstaltungsort, welcher mit 110 Kerzen andächtig hergerichtet wurde.
Im Kerzenschein erhellte sich der Raum zur vollen Pracht und ließ Gefühle des Aufbruchs, der Zuversicht und der Gewissheit bei jedem Teilnehmer entstehen.
Das folgende Zitat einer Hilfsdienstkraft spiegelt diese Gefühle nahezu eins zu eins wieder:
Je dunkler die Nacht, desto heller der Morgen und so schreiten wir nun unentwegt für Thron und Reich, Frieden und Freiheit!