Gemeinsam voran, für Frieden und Freiheit!

Nach dem erfolgreichen Start im Frühling wurde nun das zweite gemeinsame Treffen des XXI. und XVI. Ak.-Bezirks am Sonntag, den 7. September 2025 unternommen. Obschon der Sommer sich dem Ende neigte, ward die Frische der Morgenstunden, als das Treffen begann, bald überwunden und es strahlte die Sonne den ganzen Nachmittag über.
In einer geräumigen Feldhütte konnten den Teilnehmern des Treffens zwei interessante Vorträge dargeboten werden. Da die Geschichte des gemeinsamen Vaterlandes vor dem Staatsumsturz in jenem November 1918 die Basis unseres Tuns und Bewußtseins liefert, starteten wir mit dem letzten Teil der Vortragsreihe über die deutsche Einigung, dem deutsch-französischen Krieg. Der Vortragende gab den Zuhörern einen auf zeitgenössische Literatur und Zeitungsberichte gestützten Einblick in die Vorgänge, die zum – Gott sei Dank – recht kurzen Krieg und und den ruhmreichen Schlachten führten. Bemerkenswert an dieser Stelle zu erwähnen ist, daß in der deutschen Öffentlich­keit der zuvor vorherrschende Partikularismus und Zwiespalt aufhörte, die deutschen Staaten sich gegen den gemeinsamen Gegner, dem jede deutsche Einigung tief zuwider war, wie ein Mann aufstellten.
Im zweiten Vortrag knüpften wir abermals an die Wichtigkeit der deutschen Tugenden, Grundlage für ein fokussiertes Mitwirken an dieser riesigen Aufgabe, an. Vergleiche tugendhaften Handelns (Redlichkeit, Pflichtbewußtsein und Geradlinigkeit) von damals und heute lassen kaum Zweifel aufkommen, welchen Kurs eine Hilfsdienstkraft einzuschlagen hat, will sie sich zu dem entwickeln, was die Zeichen der Zeit erheischen.

Das zweite gemeinsame Treffen dieser Ak.-Bezirke in diesem Jahr lief nach fruchtbarem Austausch in den späten Nachmittagsstunden aus. Die Teilnehmer, die zum Teil weite Anfahrtswege nicht gescheut hatten, sprachen sich für ein Wiedersehen aus.

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