Durch die Tür gehen und den rechten Weg finden.

Vor 18 Monaten meldete sich Frank aus dem 47. Gebiet über den ewigen Bund zur Volkserfassung. Er konnte damals dem zuständigen Meldestellenleiter seinen Anspruch auf die preußische Staatsangehörigkeit anhand seiner originalen Abstammungsdokumente glaubhaft dartun und wurde durch den vaterländischen Hilfsdienst erfaßt.

Während und nach der Verwaltungsarbeit entwickelten sich anregende Gespräche im Bezug auf die Arbeit des Hilfsdienstes und Frank wurde mit entsprechendem Infomaterial durch den Meldestellenleiter versorgt.

Vor eine Woche meldete sich Frank erneut, diesmal beim vaterländischen Hilfsdienst, um sich freiwillig zum Hilfsdienst zu melden. Schon wenige Tage später besuchte ihn der zuständige Meldestellenleiter und nahm seine freiwillige Meldung entgegen. Befragt nach seinem Werdegang innerhalb der letzten 18 Monate äußerte sich Frank wie folgt:

„Ich habe mich mit den Informationen rund um den vaterländischen Hilfsdienst und den ewigen Bund auseinandergesetzt, viel gelernt und bin vor allem durch die gesellschaftlichen Entwicklungen zu der Überzeugung gelangt, daß die Wiederherstellung des gültigen Rechtsstaates eine gewaltige aber alternativlose Aufgabe ist, welche nur wir Deutschen lösen können. Ab sofort ist es auch meine.“

Auch für den zuständigen Meldestellenleiter war das Wiedersehen mit Frank und seine freiwillige Meldung eine Freude und Bestätigung seiner Arbeit:

„Ich kann den Menschen im Gespräch durch Hinweise und Informationen eine Tür öffnen. Hindurchgehen und den rechten Weg finden müssen sie selber.“

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