Vor dem Recht kommt die Pflicht.

„… Allerhöchstdero Nutzen und Bestes fördern, Schaden und Nachteil aber abwenden und die mir erteilten Vorschriften und Befehle genau befolgen und mich so betragen will, wie es einem rechtschaffenen, unverzagten, pflicht- und ehrliebenden Soldaten eignet und gebühret. So wahr mir Gott helfe.“

Mit diesen ergreifenden Worten schloß am Samstag, den 3. Dezember 2022, ein geschätzter Kamerad des vaterländischen Hilfsdiensts seine Eidesleistung. Unser geliebtes Deutsches Reich befindet sich seit nunmehr über 108 Jahren im Kriegszustand und damit verbunden im Stillstand der Rechtspflege. Die gravierende Folge daraus ist die mangelnde Handlungsfähigkeit des Staates. Unser Kamerad ist sich um diesen Umstand bewußt und bereit, seine Pflicht zu tun, damit gültiges Recht wiederhergestellt werden kann.

Die Zeugen der Eidesleistung erfragten die Beweggründe des Kameraden, sich beim vaterländischen Hilfsdienst gemeldet zu haben: „Schon als junger Mann fühlte ich eine tiefe Verbundenheit mit meinen Ahnen und den Gefallenen der [sogenannten] beiden Weltkriege. Mein Gefühl hat mich immer wieder in die Recherche zu unserer deutschen Geschichte gebracht. Ich wollte wissen, was mit unserem Land und meinen Vorfahren wirklich passiert ist. Waren sie wirklich so grausam und unmenschlich, wie immer dargestellt? Immer öfter sind mir in den Medien viele Ungereimtheiten aufgefallen. Das Konstrukt "BRD" habe ich deshalb mehr und mehr in Frage gestellt. Infolge vieler Recherchen bin ich dann auf einige Videos zum Deutschen Reich und dem vaterländischen Hilfsdienst gestoßen. Mir wurde bewußt, daß wir um unsere Geschichte und Herkunft betrogen wurden. Ganz wichtig ist für mich natürlich auch, die Zukunft unseres Landes, insbesondere für unsere Kinder, für Frieden und Freiheit mit zu gestalten.“

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Kameraden sowie bei allen anderen, die sich für die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit unserer Heimat einsetzen. Auf gute Zusammenarbeit!

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