Was kannst du für den vaterländischen Hilfsdienst tun?
Ja, was kannst du denn tun? Auf diese Frage wurde eingegangen und unter diesem Motto stand dieses Treffen des XII. Ak.-Bezirkes im sonnigen Lohmen. Nachdem die Begrüßung mit dem Gruppenfoto abgeschlossen war, gab der Ak.-Bezirksleiter den Verlust eines Gebietsleiters bekannt und es zu seinem Gedenken eine Schweigeminute eingelegt. Die Hilfsdienstkraft war als Gebietsleiter sehr engagiert und hatte nicht nur die Meldestelle im Gebiet Dresden geleitet, sondern auch an mehreren Projekten, innerhalb des vaterländischen Hilfsdienst, teilgenommen und sich dort durch den Einsatz und die Hartnäckigkeit ausgezeichnet. An ihrem Willen kann sich gut und gerne ein jeder ein Beispiel nehmen.
Nachdem ein paar kurze Worte zur ehemaligen Gebietsleiterin gewechselt wurden, begann der Ak.-Bezirksleiter mit den Tagesordnungspunkten. Ein wichtiger Punkt war die Beschäftigung mit den internen Verordnungen und Unterlagen. Es wurden einige Beispiele angefertigt und gemeinsam durchgesprochen. So fand eine Schulung kleine statt, die bei den Teilnehmern einige Unklarheiten beseitigen konnte. Sogleich hat sich eine Hilfsdienstkraft an die Arbeit gemacht ein von ihm gestartetes Projekt, als Konzept zu formulieren und einzureichen.
Ein weiterer Punkt war der alternative Mainstream, sogenannte Reichsbürger und Strömungen, die vermeintlich aufklären, jedoch letztendlich einen dort halten, wo man steht und vom aktiven TUN fernhalten. Man muß nur abwarten und Tee trinken, der andere wird es schon richten, ist dort die Devise. Man hätte es also wieder nicht selbst in der Hand. Der vaterländische Hilfsdienst geht hier anders voran. Nur die Deutschen selber können und müssen es richten. Das führt uns zum nächsten Punkt des Treffens, bevor dieser wundervolle Tag bei Kaffee und leckerem, selbstgebackenem Kuchen einen Ausklang fand.
Was kannst du TUN?
Für alle diejenigen, die bereits beim vaterländischen Hilfsdienst aktiv sind, so wie alle die, die beim Treffen dabei waren, gibt es Wege und Möglichkeiten, bei denen jeder eine Aufgabe innerhalb des Hilfsdienstes finden kann. Die Aufgabenbereiche sind weit gestreut. Es besteht durchaus die Möglichkeit eigene Projekte einzubringen und die Zukunft eigenhändig mitzugestalten.
Für alle die sich noch nicht freiwillig zur Mitarbeit an der deutschen Zukunft verpflichtet haben, besteht jederzeit die Möglichkeit, sich über die Weltnetzseite zu melden und die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Ein jeder ist willkommen, der seine Tatkraft dem richtigen TUN zuordnen möchte. Wir sind eine Schicksalsgemeinschaft, wo der Zusammenhalt Tag für Tag wächst.
Nachdem sich alle verabschiedet hatten, gingen alle mit dem Wissen sich alsbald in den vielen Arbeitsgruppen und Projekten wiederzusehen. Der persönliche Kontakt festigt immer wieder den Zusammenhalt und es haben sich über die letzten Jahre vielerlei Freundschaften ergeben.
Zuversichtlich voran, für Thron und Reich, für Frieden und Freiheit.