Gemeinsamer Ausflug in die sächsische Geschichte.

Am 10. Februar 2024 trafen sich 29 Kameraden aus den zwei sächsischen Ak.-Bezirken samt Weib und Kind im Industriemuseum Chemnitz. Dank sorgsamer Vorbereitung konnten an diesem Tag alle Teilnehmer an einer Führung durch die Ausstellung teilnehmen. Die Exponate des Museums zeigen eindrücklich den sächsischen Erfindungsgeist des 19. und 20. Jahrhunderts.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war ein Ansturm technischer Erfindungen zu verzeichnen, die besonders in Sachsen ansässiger Firmen und Einzelpersonen zu verdanken sind. Drei große Industriezweige waren bis in die Gegenwart zu verfolgen: Maschinenbau, Fahrzeugbau und Datenverarbeitung.

Wirtschaftliche Hochzeiten und Mangelwirtschaft zeigten sich in den ausgestellten Exponaten. Doch Sachsens Erfinder hatten für alles eine Lösung und fanden neben konstruktiven Möglichkeiten auch den Sinn für äußere Schönheit der Produkte.

Diese Schau weckte in uns Besuchern aufs Neue den Stolz auf die „fischelanden“ (findigen) Vorfahren. Bei einem „Schälchen Heeßen“ (Tasse Kaffee) klang der gemeinsame Nachmittag aus.

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