Ergebnisreiches Hilfsdiensttreffen.

In Vorbereitung auf das letzte Hilfsdiensttreffen am 8. Dezember im Jahr 2024 wurden alle Kameraden dazu aufgerufen, auf das Jahr zurückzublicken, sich Gedanken zu machen, was gut und was verbesserungswürdig sei, um dann wiederum Vorschläge für die kommenden Treffen einzubringen und deren Umsetzung zu besprechen. Insgesamt haben sich 15 Kameraden aus dem XII. und ein Kamerad aus dem V. Ak.-Bezirk zu einem ungezwungenen Austausch in der Region Dresden getroffen.

Der Ak.-Bezirksleiter eröffnete die Gesprächsrunde und übergab direkt an einen Regionaleiter das Wort, der diese Idee hatte, das Treffen zu gestalten. Jeder sollte die Gelegenheit bekommen, seine Eindrücke zu schildern und Vorschläge einbringen.

Mit der Eröffnung kamen sofort die ersten Anregungen. So haben zwei Kameraden in Eigeninitiative begonnen, Interessenten und inaktive Hilfsdienstkräfte für den ewigen Bund zu gewinnen. Dabei wurde die Idee des EB-Stammtisches erstmals erklärt, was bei allen auf große Resonanz stieß. Der erste regionale Stammtisch innerhalb des XII. Ak.-Bezirkes wurde auf diese Weise und an diesem Tage initiiert, was andere zur Nachahmung motivierte. Diskutiert wurden auch Möglichkeiten, Interessenten anzusprechen, etwa durch Informationsmaterial und gezielte Gespräche, aber auch die kommende Arbeitsplattform zur Organisation erörtert. Ein Kamerad berichtete von seinen Erfahrungen und Herangehensweisen, Interessierte im Alltag für den ewigen Bund zu gewinnen.

Alle Gespräche fanden während eines gemütlichen, der Zeit angepassten Rahmen statt. Bei Stollen, Kaffee und Grillwürsten ließen es sich alle von den Inspirationen anstecken und unterhielten sich angeregt. Nach diesem ganzen Austausch war es einem Regionalleiter eine besondere Ehre für einen Kameraden die aktive Mitarbeit verkünden. Nach dem sehr aufregenden Moment der von allen Anwesenden bezeugten Eidesleistung wurde dem neuen Kamerad die Hilfsdienstplakette überreicht und eine direkte Bewerbung für eine Stelle innerhalb des XII. Ak.-Bezirkes von ihm bekundet. Wer seine Pflicht erkennt, kann nicht anders, als so zu handeln, wie dieser Kamerad. Wir begrüßen ihn in der Schicksalgemeinschaft der Deutschen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Insgesamt war dieses Treffen das wohl fruchtbarste seit langer Zeit. Jeder konnte sich einbringen, seine Ideen zum Besten geben, die wohlwollend aufgenommen und mit allen Kameraden diskutiert wurden. Nun gilt es, alle Vorschläge und Anregungen zu sammeln und in die Tat umzusetzen.

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