Zu Gast beim Hilfsdiensttreffen des II. B. Ak.-Bezirks.
Am Donnerstag den 19. Juni 2025 folgten zwei Hilfsdienstkräfte sowie zwei Interessenten aus dem XI. Ak.-Bezirk einer Einladung in den II. B. Ak.-Bezirk. Nach Ankunft und einem herzlichen Empfang der Kameraden am Veranstaltungsort, erfolgte eine Stärkung am reichhaltigen Buffet.
Nach einleitenden Worten des Ak.-Bezirksleiters wurde zur Einstimmung auf den Tagesablauf die Kaiserhymne ,,Heil dir im Siegerkranz“ gesungen.
Unter dem Motto „Aufbruch Franken“ gab es einen erhellenden und inhaltlich hochwertigen Vortrag rund um den vaterländischen Hilfsdienst, der den legitimen Weg zurück zu Recht und Ordnung, Frieden und Freiheit näherbrachte. Dieser wurde tadellos und verständlich für alle Anwesenden, Hilfsdienstkräfte sowie Interessenten herüber gebracht.
Hiernach folgte der ergreifendste Tagesordnungspunkt des Treffens, die freiwillige Eidesleistung zweier Kameraden, unterstützt durch die Generaldirektion. Vorangegangen waren berührende Worte über den Sinn und die Bedeutung einer Eidesleistung. Ein Eid dient der Bekräftigung der eigenen Überzeugung und ist in dieser Form das höchste Gelöbnis „vor Gott, dem Allmächtigen“. Wer gewillt ist, einen Eid zu leisten, beteuert auf Ehre und Gewissen, in Wahrheit und Treue seine ganze Kraft der Erfüllung des Gelobten zu widmen.
Ein Eid ist eine freiwillige Selbstverpflichtung. Es ist immer ein berührender Moment, wenn ein Kamerad sich des Sinns der Eidesleistung bewußt ist und seinen Willen zur aktiven Mitarbeit bei der Restaurierung unseres Gesamtstaates bekräftigt.
Im Anschluß brachte der Generaldirektor die Teilnehmer auf den neuesten Stand über Entwicklungen in der Struktur des vaterländischen Hilfsdienstes. Einmal mehr zeigte sich, wie sich die bereits installierten Prozesse weiter festigen. Die Herstellung der Handlungsfähigkeit rückt jeden Tag näher.
Daraufhin folgte noch eine Danksagung durch den Generaldirektor an den Ak.-Bezirksleiter, für seine einwandfreie und unermüdliche Arbeit im vaterländischen Hilfsdienst und einem kleinen Präsent mit persönlicher Widmung.
Gegen Ende wurde das obligatorische Gruppenfoto aufgenommen. Darauf folgte die notwendige Verwaltungsarbeit in der zwei Personen erfaßt wurden und die offene Gesprächsrunde, in der ein reger Austausch stattfand, da sich die geladenen Hilfsdienstkräfte nicht allzu oft persönlich treffen.
Bei besten Kaiserwetter war es ein rundum gelungenes Hilfsdiensttreffen. Es war ein Tag, der eines erneut ganz klar zeigte: „Es ist keine Frage mehr ob, sondern nur noch wann!“ Dieser Tag brachte uns dem Ziel wieder ein Stück näher. Wir danken dem II. B. Ak.-Bezirk für die Einladung und die exzellente Organisation.
Für Thron und Reich, für Frieden und Freiheit.