Ein Hilfsdiensttreffen unter freiem Himmel bei göttlichem Wetter.

Am 26. Mai 2024 fanden sich elf Hilfsdienstkräfte des IV. Ak.-Bezirks zu einem Treffen in der Domstadt Naumburg zusammen. Unter freiem Himmel in der Parkanlage „Bürgergarten“ war es angenehm und man sah dort einzelne Gestaltungselemente, die bereits aus dem 18. Jahrhundert stammen. So konnte man auch die Nähe unserer Ahnen in der geschichtlichen Vergangenheit spüren.

Gemäß der Tradition der Domstadt begann unser Treffen mit einer kleinen Andacht, um Gott wieder mehr in unser Leben zu integrieren. In unserem christlich geprägten Kaiserreich steht Gott an erster Stelle. Es steht ja auch immer am Anfang eines gültigen Gesetzes: „Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden“. Ebenso nehmen wir in unserer Eidesleistung Bezug auf Gott. So stand dieses Treffen unter dem Schutz des Allerhöchsten, unseres himmlischen Vaters.

Es war eine Verpflichtung, über die Wichtigkeit und Notwendigkeit korrekter Abstammungsunterlagen zum Nachweis der Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat zu sprechen. Diese müssen bei jedem, der sich auch nachweisen kann, lückenlos vorliegen. Es geht um die Erfassung der Bevölkerung im Bundesgebiet und um die Feststellung des deutschen Indigenats. Das ist eine der Grundlagen zur Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Organe des Deutschen Reichs.

In diesem Zusammenhang wurde auf die Wichtigkeit einer Mitarbeit im vaterländischen Hilfsdienst hingewiesen. Auf der Seite www.ewigerbund.org kann man sich umfassend z. B. über die Geschichte des Deutschen Reichs informieren. Außer den Orientierungsstufen gibt es die Volksschule mit einzelnen Kursen als Geschichtsunterricht, eine Mediathek und noch vieles mehr. Dies alles wurde in den letzten sechs Jahren von einigen aktiven Mitgliedern des Hilfsdienstes mit viel persönlichem Einsatz erarbeitet. Wir sind damit aber noch nicht fertig. Deswegen sollte jedes Mitglied überlegen, wo seine Stärken liegen und wie man die erforderlichen Aufgaben und Arbeiten unterstützen kann. Über das Personalbüro wird dann entsprechend der Einsatz abgesprochen.

Eine Gaststätte, die bereits seit 1798 ihren Betrieb aufnahm, sorgte mit einer guten Küche für unser leibliches Wohl. Im Außenbereich bei angenehmen Wetterbedingungen konnten auch noch einige weitere Fragen betreffend des vaterländischen Hilfsdienstes erörtert und beantwortet werden.

Ein kleiner Spaziergang zu dem Denkmal der Königin Luise, an dem unserer Gruppenfoto entstand, rundete unser Treffen ab.

Möge Gott uns segnen und uns die notwendige Kraft für die Erfüllung unserer Aufgaben geben. Für König, Gott und zum Wohle des Deutschen Volkes.

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