Virtuelle Echtzeitschulung.

Angesichts einer Aktualisierung der Hilfsdienstordnung fanden sich elf Hilfsdienstkräfte des dritten Ak.-Bezirks zu einer virtuellen Schulung zusammen. Auch der kommissarische
Ak.-Bezirksleiter war anwesend.

Nach der Eröffnung durch einen Meldestellenleiter und einer lockeren Gesprächsrunde am späten Nachmittag widmete man sich am frühen Abend dem Anlaß des Treffens.

Gegenstand der Schulung umfaßte das Thema eines neuen Allgemeinen Internen Standards. Daneben wurden weitere Themen gestreift, die zum Verständnis der Kernangelegenheit unumgänglich sind: Das Erstellen einer fehlerfreien schriftlichen Meldung umfaßt unter anderem die korrekte Dateibenennung und Signatur wie auch ein allgemeines Verständnis von Dokumentenarten. Aber auch die Wichtigkeit des Meldens im Rahmen der Meldekette wurde erörtert. Hier konnten noch einige Unklarheiten beseitigt werden. Gerade Abwesenheit durch Urlaub oder Krankheit ist mitzuteilen, damit laufende Arbeiten gegebenenfalls an einen Stellvertreter abgegeben werden können.

Allgemeinen Anklang fand die Anwesenheit von Kameraden, denen es durch Familie
und/oder Beruf nicht möglich ist, häufig an realweltlichen Treffen teilzunehmen.
Neue Kameraden trafen auf alte Hasen, was zu einem fruchtbaren Austausch führte.
Wer noch nicht die Gelegenheit hatte, konnte im Zuge der Schulung den kommissarischen Ak.-Bezirksleiter persönlich kennenlernen. Dieser ergänzte mit Humor und zusätzlichem Fachwissen den Vortrag des Meldestellenleiters.

Trotz der teils verhältnismäßig trockenen Thematik war es eine kurzweilige Unterweisung, weshalb man sich einig war, daß diese Art des Treffens willkommen sei und wiederholt werden solle. Zu lernen gibt es viel, vor allem wenn solch eine historische Aufgabe wie die Wiederaufrichtung des deutschen Gesamtstaates bewältigt werden soll. Die Liebe zu Vaterland und insbesondere die Liebe zu unseren Kindern und damit zu unserer Zukunft erfordert diesen Einsatz und macht alle stolz, mit dabei zu sein!

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