Lehrreiches Hilfsdiensttreffen.

Am 16. März 2025 trafen sich sechs aufrichtige Deutsche des III. Ak.-Bezirks, bei herrlichem Kaiserwetter in der schönen Region des Spreewaldes. Ein anwesender Meldestellenleiter begrüßte die Kameraden und verlas nach der ordentlichen Eröffnung die Tagesordnungspunkte. Nach einer kurzen Stärkung mit mitgebrachten Speisen, bei der angeregte Gespräche geführt wurden, ging es an den eigentlichen Tagesordnungspunkt: die Vertiefung der Kenntnisse über die Hilfsdienstordnung.

Dieses umfangreiche Werk aus Verordnungen, Anleitungen und diversen anderen Dokumententypen ist für den einen oder anderen immer noch ein Dschungel.
Damit sich die Kameraden besser zurechtfinden, gab es Einblicke in Datenablage und Meldungen nach allgemeinen Standards, damit Hilfsdienstkräfte sich besser zurechtfinden.

Der Vortrag wurde sogleich mit praktischen Anwendungen ergänzt. Hierzu gab es immer wieder viele Zwischenfragen, die umgehend beantwortet wurden. Oft entwickelten sich daraus kleine Diskussionen. So konnte jeder der Anwesenden sein Wissen schärfen und wird dieses in Zukunft anwenden können.

Nach einer Stunde rauchten die Köpfe, die Notizblöcke wurden geschlossen und die Arbeitsgruppe beendet. Die Hilfsdienstordnung ist nicht nur eine Grundlage zum Arbeiten, sondern stellt einen gewaltigen Grundstein in der Organisation des vaterländischen Hilfsdienstes dar – das war allen bewußt. Alle Teilnehmer begrüßten diese praktische Erfahrung und waren sich einig, daß solche Fortbildungen öfter stattfinden sollten. Dies wurde von Seiten der Meldestellenleiter zugesagt.

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto und einer kleinen Pause kehrten alle zu einer lockeren Gesprächsrunde zurück. Die Teilnehmer des III. Ak.-Bezirks saßen nun gemeinsam am Tisch und redeten in gemütlicher und ruhiger Atmosphäre, bei einer Tasse Kaffee, über gegenwärtige und zukünftige Aufgaben sowie die Bedeutung des Eides.

Zum Ende des Treffens wurde die Kaiserhymne gesungen, welche zur Stärkung der Seele und des Geistes beiträgt. In Erinnerung gebracht, wurden beim heutigen Treffen, die Worte Friedrich des Großen:

Dem Dienst am Nächsten gilt es Folge zu leisten und nicht dem Dienst am Selbst.

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